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Ein kurzer Überblick über die Geschichte der oralen Implantologie

Nach dem 2. Weltkrieg wurde die orale Implantologie von Prof. L. Linkow in New York / USA erfunden. Seine Methoden dominierten bis in die späten 1980er Jahre die Behandlungen auf der ganzen Welt. Dann entdeckte P. I. Branemark (zufällig), dass Knochen die Fähigkeit hat, entlang von Titanoberflächen zu wachsen. Für Implantologen war das eigentlich nichts Neues, arbeiteten sie doch schon seit Jahrzehnten mit Implantaten aus Titan oder Titanlegierungen.

Nachdem P. I. Branemark seine Ergebnisse veröffentlicht hat, wurde die Methode der Osseointegration von der Implantatindustrie proklamiert. Obwohl diese Methode viele Nachteile mit sich brachte, wie zum Beispiel lange Heilungszeiten, die häufige Notwendigkeit eines Knochenaufbaus, die hohen Kosten für die Implantate und die Behandlung, wurde sie populär und weit verbreitet. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine andere Behandlungsmethode.

Der deutsche Zahnarzt Prof. Dr. S. Ihde vereinte nach 1998 das Wissen der bestehenden oralen Implantologie und die Erfahrungen, die die Traumatologen seit 1975 gemacht hatten, und er führte die neue Methode der Osseofixation in den Bereich der oralen Implantate ein. Mit anderen Worten: Es gibt heute zwei völlig unterschiedliche Methoden der oralen Implantologie, und beide sind wissenschaftlich erprobt und akzeptiert. Aufgrund der enormen Vorteile wird die Methode der Osseofixation von den Patienten weitaus mehr akzeptiert. Sie können heute zwischen beiden Behandlungsarten wählen, wobei diese Wahl durch die Wahl der behandelnden Klinik erfolgt.

Seit 2006 arbeitet und unterrichtet Prof. Dr. S. Ihde weltweit Teams moderner Implantologen. Dadurch wurden Behandlungen nach der Methode der Osseofixation auf allen Kontinenten verfügbar. Seine Schüler arbeiten heute auf der ganzen Welt mit dieser Methode und sie feiern jedes Jahr den Geburtstag ihres Gurus als „Tag der strategischen Implantologie“. Sie bezeichnen Prof. Dr. S. Ihde als „Vater der modernen Implantologie“, was eine tiefe Dankbarkeit für sein wissenschaftliches Lebenswerk und die Entwicklung einer völlig neuen Methode für die orale Implantologie zum Ausdruck bringt. Tatsächlich hat Prof. Dr. S. Ihde mit seiner Arbeit alle bestehenden Probleme der alten Methode der Osseointegration gelöst: Knochenaufbauten sind nicht mehr erforderlich, alle Behandlungen können in Protokollen zur sofortigen funktionellen Belastung durchgeführt werden, die Implantate können in jedem Alter eingesetzt werden und unabhängig von bereits bestehenden Krankheiten, und - was am wichtigsten ist - Periimplantitis (PI) tritt nicht um die Strategic Implant® und Corticobasal® Implantate herum auf. Gleichzeitig sind die Behandlungskosten im Vergleich zu Behandlungen mit der Methode der Osseointegration deutlich geringer. Mit der Verfügbarkeit seiner Methode konnten sich Patienten erstmals für ein Leben ohne „eigene“ Zähne entscheiden, die für sie oft nur hohe Belastungen und Kosten mit sich brachten.

 

Den Großteil seiner Arbeitszeit verbringt Prof. Dr. S. Ihde mit der Behandlung von Patienten. In der Klinik "Simpladent® GmbH" führen er und sein Team Implantatbehandlungen mit der Methode der Osseofixation durch. Für die Behandlungen werden ausschließlich in der Schweiz hergestellte Implantate der Marken Strategic Implant® und BECES® verwendet.

Diese Behandlungsmethode hat für Sie folgende Vorteile:

  • Die Behandlungen werden im Durchschnitt in 3 Tagen abgeschlossen, wobei endgültige Vollzirkonbrücken auf dem Strategic Implant® befestigt werden
  • Es ist nie ein Knochenaufbau notwendig
  • Das Strategic Implant® führt nicht zu der gefährlichen Nebenwirkung, die osseointegrierte (raue Oberflächen) Implantate haben: Periimplantitis (Artikel Teil 1 als PDF, Artikel Teil 2 als PDF) tritt bei unseren Patienten überhaupt nicht auf. Im Idealfall hält das Strategic Implant® ein Leben lang
  • Während eine große Anzahl von Krankheiten als Kontraindikation für die Anwendung der Methode der Osseointegration gelten, treffen fast alle dieser Kontraindikationen nicht auf die Methode der Ossofixation zu. Daher erfolgt keine "Patientenselektion" durch unsere qualifizierten Behandler. Die Methode steht daher praktisch jedem Patienten zur Verfügung
  • Das Strategic Implant® ist nur in spezialisierten Zahnarztpraxen und Kliniken erhältlich, in denen die Behandler (zu Ihrer Sicherheit) eine langwierige Schulung und eine Prüfung durchlaufen haben